Alexander-Technik und Musik
Leicht und effektiv üben - Auftrittsangst überwinden - körperliche Beschwerden lindern - Klang verbessern -
authentische Musikalität erlangen - und vieles mehr
Wie wirkt die Alexander-Technik?
Neben dem Instrument ist der eigene Körper das wichtigste Werkzeug des Musikers. Daher ist der Umgang mit dem eigenen Organismus ausschlaggebend für Klang, Präzision, Schnelligkeit, Dynamik und nicht zuletzt Musikalität. Es ist entscheidend, ob wir uns effizient oder mit zu viel Kraft bewegen, und ob wir flexibel oder fest sind.
Beim Musizieren können zudem Verspannungen entstehen. Symptome, wie Schulter/Nacken Schmerzen, Probleme mit den Armen oder Handgelenken, Sehnenscheidenentzündung, Rückenschmerzen, fokale Dystonie, Stimmbandknötchen oder Verlust der Stimme kommen nicht selten vor und können den Spaß am Musik-Machen gründlich verderben.
Aber das muss nicht sein.
Weniger Anspannung erlaubt mehr Freiheit beim Spielen und beugt Beschwerden vor. So braucht man sich weniger mit technischen Schwierigkeiten beschäftigen, und kann sich viel mehr dem musikalischen Ausdruck und dem Genuss des Musizierens widmen. Das eigene Potential wird auf diese Weise mühelos ausgeschöpft. Eine falsche Idee von grader Haltung kann aufgegeben und gegen Flexibilität und einen freieren Aktionsradius eingetauscht werden. Das Ergebnis ist Authentizität. Natürlichkeit. Präsenz.
Hintergrund-Foto Klavier (oben): Inga Geiser